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Kabarettist Henning Schmidtke glänzte in Wegberg
In der Wegberger Mühle trat der vor allem im Kölner Raum bekannte Kabarettist Henning Schmidtke auf Einladung des Kulturrings auf.
Mit tollen Imitationen bekannter Größen aus Politik und Show-Business wie Lauterbach, Grönemeyer oder Westernhagen begeisterte er sein Publikum. Mit hintergründigen Sätzen und Bonmots brachte er den gut besetzten Raum ständig zum Lachen. Witzige Bemerkungen aber auch zum Nachdenken anregende Passagen wechselten sich ab.

So ließ er als Osterlied Udo Lindenberg nuscheln “Nach der Kreuzigung…geht´s weiter“ oder überraschte mit dem doppelbödigen Satz „Tarzan war besser als sein Ruf“. Immer wieder streute er seine Gesangseinlagen ein, bei denen er sich selbst am Piano begleitete. Viele Beiträge entstammten dem Alltag eines welterfahrenen Künstlers, der auch auf vielen Kreuzfahrten unterwegs war. Ein Kollege hatte ihn dazu gelockt mit dem Versprechen „Da wachst du jeden Morgen an einem andern Ort auf“. Und so war es auch, mal in Kabine 436, mal in Kabine 289, oder mal in Kabine ??? . Die genaue Zahl ging im herzhaften Gelächter der gut mitgehenden Zuschauer unter. Ab und an forderte Schmidtke sie zum Mitsingen auf und die mehr als 50 Zuschauer folgten willig.
Nach einem fast zweistündigen Programm bedankte sich das Publikum in Wegberg mit herzlichem, lang anhaltendem Applaus und forderte immer wieder neue Beiträge als Zugabe. Auch Willy Meersmann vom Kulturring Wegberg bedankte sich beim Künstler für den wunderbaren Abend und wies die Zuschauer auf das nächste Kababarettevent hin.
Am 27. April wird Martin Maier Bode, Mitglied des Düsseldorfer Kom(m)ödchens, mit seinem Programm „Kabarett alternativlos“ die Freunde des Kabaretts aus Wegberg und Umgebung verwöhnen.
Der Lokalbote 21. November 2022
Volles Haus in der Wegberger Mühle beim Jazzkonzert am Wochenende
Der Kulturring Wegberg lud am Freitagabend wieder zu einem Jazzkonzert in die Wegberger Mühle ein. Der geschätzte und als Drummer bekannte Musiker André Spajic brachte diesmal den Bassisten Walfried Böcker und den ebenfalls aus Mönchengladbach stammenden Pianisten Adrian Wachowiak mit.

Diese drei als das Wachowiak Trio zogen direkt mit dem 1. Lied ’Georgia On My Mind‘ (Ray Charles) die Zuhörer in ihren Bann. Das Musikrepertoire bestand aus Jazz Standards, Latin und Blues mit weiteren Titeln von Ray Charles oder auch ’Oye Come Va‘ von Carlos Santana oder ’Wind Cries Mary’ von Jimmy Hendrix, um nur einige zu nennen.
Adrian Wachowiak begeisterte nicht nur als Pianist sondern auch als Sänger. Er führte die Jazzfreunde in der voll besetzten Wegberger Mühle ganz wunderbar durch das Musikprogramm und Zwischenapplaus war immer wieder während des Konzertes zu hören.
Ein toller Abschluss für das Jahresprogramm des Kulturrings Wegberg und alle waren sich am Ende des Konzertes einig: im nächsten Jahr gerne wieder.
Der Artikel "Mondrian verzauberte die Wegberger Gruppe" erschien am 09.11.22 in der RP (Rheinische Post)
Am vergangenen Samstag fuhr die Gruppe des Kulturrings Wegberg unter der Leitung von Frau Christa Klinger, der 2. Vorsitzenden, zur Mondrian Ausstellung ins K20 nach Düsseldorf (die RP berichtete darüber). Nach einer komfortablen Busfahrt wurde sie dort von der jungen, begeisternden Führerin, Frau Epstein, empfangen. Voller Kenntnis und Herzenswärme präsentierte sie zunächst das Frühwerk des niederländischen Malers. Bereits dort wurde bei allem Realismus und Naturalismus der Haager Schule das Kompositorische in den Bildern von Piet Mondrian deutlich. Waagerechte und senkrechte Linien (z.B. in der aufgereihten Pappelallee, im Leuchtturm von Ostkapelle) waren klar zu erkennen. Für alle machte Frau Epstein dies immer wieder deutlich, indem sie auch die Besucher*innen mit in die Interpretation einbezog. In der Gegenüberstellung von Früh- und Spätwerk des Malers wurden die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. Auf der ganzen Welt sind die bunten, flächigen, geometrischen Werke Mondrians bekannt. Sie werden bis heute noch in zahlreichen Design-Stücken und Modeentwürfen verwandt. Auch hier hatte die junge Führerin für ihr interessiertes Wegberger Publikum Überraschendes bereit. Wieviel wiegt z.B. eine kleine blaue Fläche im Vergleich zu einer großen gelben, wenn die Bildkomposition im Gleichgewicht sein soll?

Mit großem dankbaren Applaus wurde die Kunstkennerin verabschiedet. Zahlreiche Mitglieder der Gruppe des Kulturrings waren so von der Ausstellung angetan, dass sie noch intensiv und lange in den Räumen verbrachten. Andere dagegen nutzten die Fahrt nach Düsseldorf, um die Stadt zu besuchen. Sei es zur neuen Schumannstatue von Markus Lüppertz, sei es zu einem Mittagessen bei Gosch oder einem intensiven Plausch in einem der zahlreichen Düsseldorfer Cafés oder Kneipen.
Pünktlich um 16.00 Uhr begann die Rückfahrt und trotz Demos und Fußballfans gelangte die Gruppe wieder zügig nach Wegberg. Zahlreiche Stimmen waren zu hören, die schon Interesse an der nächsten Museumsfahrt des Kulturrings Wegberg zeigten.
RP Online 28.September 2022
Wegberger Literaturtage
Siebenschreiber sagen „Bis gleich“
Wegberg Zum Abschluss der Wegberger Literaturtage hatten sich die Siebenschreiber mit dem Thema „Bis gleich“ auseinandergesetzt. Heraus kamen sieben sehr individuelle Texte. Die Wegberger Mühle war gut besucht.
Von Daniela Giess
Bis gleich: Wie ein roter Faden zog sich die Abschiedsformel durch das abwechslungsreiche Programm der Siebenschreiber, mit dem die Wegberger Autorengruppe die Literaturtage beendeten. Der Kulturring der Mühlenstadt präsentierte zum Abschluss der viel beachteten Veranstaltungsreihe die sieben Hobbyautoren, die jeweils einen Text vortrugen, in dem sie das Thema „Bis gleich“ verarbeitet hatten.
„Du hängst schief“ – so hatte Cora Imbusch ihre ungewöhnliche Auseinandersetzung mit dem Foto eines verstorbenen Familienmitglieds genannt. Die dreifache Mutter skizzierte das Gefühl des Sich-Schuldig-Fühlens bei Unternehmungen und jedem Lächeln. Auch Renate Müller befasste sich mit dem Thema Tod, als sie mit „Ihre Ehre“ den fiktiven Ehrenmord an der jungen Türkin Elif beschrieb, die sich dafür entschieden hat, einen Mann mit christlichem Glauben zu heiraten und vergeblich versucht, ihrem starrsinnigen Vater Cem ihren Standpunkt klarzumachen. Nach der Hochzeit taucht das verliebte Paar in einer anderen Stadt unter. Doch der Vater findet Elif und tötet sie in ihrer Wohnung, wo ihr Ehemann den Täter im Sessel und das blutüberströmte Opfer auf dem Boden vorfindet.RP online vom 23.September 2022
Wegberger Literaturtage
Anne Gesthuysen lässt das Gelesene lebendig werden
Wegberg Die Journalistin, Fernsehmoderatorin und Autorin beweist komödiantische Talent, indem sie ihre Romanfiguren individuell intoniert und mit heftigen Gesten ausmalt. Für ihren Ehemann filmt sie das Publikum per Handy.
Von Rainer Schnettler
Energisch-heiter stürmt Anne Gesthuysen auf die Bühne des Wegberger Forums und legt gleich los. Es sprudelt aus ihr heraus.
Beim Niederrheiner muss alles raus, alles gesagt werden, wie die Journalistin, Fernsehmoderatorin und eben auch Autorin selber zugibt. Damit ihr Ehemann, der ARD-Moderator Frank Plasberg, sicher sein kann, dass sie hier wirklich vor so vielen Leuten liest, filmt sie mit ihrem Handy einen großen Schwenk durchs Publikum, während alle auf ihr Kommando gemeinsam „Hallo Frank“ rufen. Große Gaudi.
Bevor sie die Lesung von insgesamt sechs Kapiteln ihres 400-Seiten-Buches beginnt, führt sie in ihre Arbeitsweise ein. Das Thema von „Wir sind schließlich wer“ fiel ihr zu, nachdem ihre Schwiegermutter verstarb und eine Notiz mit dem Namen der von ihr für die Beerdigung gewünschten Pfarrerin hinterließ. Gesthuysen traf sie und war so beeindruckt von der Lebensgeschichte der jungen Seelsorgerin, dass diese nun zur Hauptfigur der Anna von Betteray geworden ist. Und mit ihr beginnt auch gleich die Lesung des ersten Kapitels, „Fisternölleken“.
Der Artikel "Live und ungetürkt" erschien am 15.09.22 in der RP (Rheinische Post)
Das Literarische Quartett von Initiatorin Inge Koch-Wittmann feiert bei den Wegberger
Literaturtagen seinen 20. Geburtstag. Was es vom Fernsehformat unterscheidet.

VON STEPHAN VALLATA
WEGBERG | Die verbalen Scharmützel von Sigrid Löffler, Marcel Reich-Ranicki, Hellmuth Karasek und einem wechselnden Gast sind legendär. In dieser Originalbesetzung flimmerte das „Literarische Quartett“ zwischen 1988 und 2001 etwa sechsmal pro Jahr über die Fernsehbildschirme der Republik. Die Diskutanten des ZDF-Fomates waren meinungsstark, diskussionsfreudig und gerade „Literaturpapst“ Reich-Ranicki scheute keine Kontroverse bei der Bewertung von Büchern. „Das können wir auch, wenn nicht besser“, dachten sich damals Inge Koch-Wittmann und ihre Mitstreiter, als sie in Erkelenz mit ihrer eigenen Version des Literarischen Quartetts in Erscheinung traten. Das war 2002, als die Fernsehsendung bereits eingestampft war. Im Rahmen der Wegberger Literaturtage feiert das abgewandelte Format nun seinen 20. Geburtstag – am Freitag, 23. September, um 19 Uhr im Forum Wegberg.
Der markanteste und für Initiatorin Inge Koch-Wittmann auch bedeutendste Unterschied zur Fernsehsendung: Die Zuhörer dürfen und sollen in einer Publikumsrunde mitdiskutieren, denn keine Lesart der vorgestellten Titel erhebt den Anspruch, der Weisheit letzter Schluss zu sein. Widerspruch ist also strengstens erlaubt. Und überhaupt geht es nicht darum, zu streiten um des Streitens willen. „Wir sind live und ungetürkt, aber wir machen keinen Krawall und gehen sehr respektvoll miteinander um“, sagt Inge Koch-Wittmann, die die zu besprechenden Titel auswählt und als Moderatorin – keine einfache Aufgabe – alle Gesprächsfäden zusammenhält getreu dem Credo: „Was gibt es Schöneres, als mit netten Menschen über gute Bücher zu sprechen?“
Auch wenn das Forum Platz für viele Zuhörer bietet, zeichnet sich das Literarische Quartett seit je her durch eine intime Gesprächsatmosphäre aus. Dies soll durch eine entsprechende Beleuchtung unterstrichen werden. Wie Inge Koch-Wittmann schildert, war der Umzug von der benachbarten Wegberger Mühle ins Forum der Corona-Pandemie geschuldet. Das Licht der Welt erblickte die Diskussionsrunde wie erwähnt vor 20 Jahren in Erkelenz, der Umzug in die Mühlenstadt folgte nach berufsbedingter Pause zwischen 2012 und 2015 vor drei Jahren auf Einladung des Kulturringes Wegberg, der auch die Wegberger Literaturtage ausrichtet. „Die Veranstaltung avancierte schnell zum Geheimtipp, manche sprechen von Kult-Veranstaltung, was wir natürlich nicht kommentieren“, erinnert sich Inge Koch-Wittmann an die Anfänge. Dabei kann sie auf ein treues Stammpublikum zählen.
Wesentlicher Bestandteil des Erfolgskonzeptes von Beginn an ist zudem Live-Musik im kleinen Ensemble zwischen den Gesprächsabschnitten. Diesmal sorgt Wolfgang Wittmann (Gitarre) mit Kathrin Jentgens (Querflöte) und Sarah Buschfeld (Gesang) für die musikalische Einbettung der Bücher. Folgende Titel werden von den Wegberger Litteraturkennern Marlene Braunöhler, Madleen Stolze und Kai Beisswenger besprochen: Trennungsroman (Anna Brüggemann), Erste Person Singular (Haruki Murakami), Ocean State (Stewart O’Nan) und Eine Liebe in Pjöngjang (Andreas Stichmann). Alle vier Bücher eint ein gemeinsames Thema, auf die eine oder andere Weise: die Liebe. Erfahrungsgemäß teile sich das Publikum in zwei Lager, weiß Inge Koch-Wittmann: „Zwei Drittel haben die Werke nicht gelesen und verstehen unsere Besprechungen als Tipp, ein Drittel kennt die Inhalte und hat sich schon eine eigene Meinung gebildet.“
Die Wegberger Literaturtage gehen vom 21. bis zum 24. September. Auftakt bildet am kommenden Mittwoch um 19 Uhr eine Lesung von Anne Gesthuysen aus ihrem Roman „Wir sind schließlich wer“ im Forum Wegberg.
Eintrittskarten für das Literarische Quartett im Forum Wegberg gibt es zum Preis von zehn Euro für Erwachsene und von fünf Euro für Schüler in der Buchhandlung Kirch, im Reisebüro Scholz und im Eiscafé Longo.Der Artikel "Scheunenjazz" erschien am 15.09.22 in der RP (Rheinische Post)
Der Kulturring Wegberg lud in Kooperation mit dem Förderverein der Schrofmühle am Wochenende zum 2. Mal zum OpenAir JAZZ in die Schrofmühle in Wegberg – Rickelrath ein.
Das RE: UNION 4TET mit André Spajic am Schlagzeug, Matthias Strucken am Vibraphon, Martin Scholz am Piano und Walfried Böckler am Bass gastierte unter dem Titel „Tribute to Blue Note“.
Wie André Spajic zu Beginn des Konzertes erläuterte, widmet sich die neue CD-Produktion dem großartigen Erbe des Labels „Blue Note“ und wurde zudem inspiriert durch den Dokumentarfilm von Wim Wenders „It must schwing“.
Wetterbedingt fand dieses Mal das Konzert in der Scheune der Schrofmühle statt, was dem Ganzen zu der zauberhaften Location noch zusätzlich ein besonderes Flair gab und den Zuhörern einen intensiven Hörgenuss bescherte.
Die Nähe zu den Musikern und die zeitweise Animation der Musiker, besonders des Vibraphonisten, ließ die Zuhörer begeistert mitswingen. Trotz des bei der Zugabe einsetzenden Regens verweilte der ein oder andere anschließend noch bei einem Glas Wein in der Mühle und kaufte eine CD oder LP der neuen Musikproduktion für den Hörgenuss zu Hause.
Wieder exquisiter Jazz in Wegberg
Am 1. September um 20.Uhr präsentiert der Kulturring Wegberg in der Wegberger Mühle erneut eine junge Jazzsängerin, diesmal Charlotte Illinger. Sie gehört zu den profiliertesten Jazzsängerinnen der jüngeren Generation und ist bereits jetzt ein kleiner Stern in der Deutschen Jazz Szene. Sie verfügt über das authentische Jazzfeeling der 50´er und 60´er Jahre mit Gänsehautgarantie. Der berühmte Jazzposaunist Nils Landgren sagt über sie: „Deine Stimme, dein jazziges timbre, deine Intonation, deine klare time und dein feeling haben uns restlos überzeugt.“ Charlotte Illinger hat Ihr eigenes Quartett, komponiert und textet selbst, ist Frontfrau und Bandleaderin.
Einen Teil Ihrer Ausbildung absolvierte sie im Bundesjugendjazzorchester. Später machte sie ihren Master an der Folkwang Hochschule in Essen. Preise, wie Jugend jazzt, den Sparda Jazz Award und Hästens Jazz Award sowie die Zusammenarbeit mit der WDR Big Band stehen auf ihrer Vita.
Für ihr Debutalbum „But Beautiful“, erschienen bei Double Moon Records, erhielt sie große Aufmerksamkeit. Mit lässiger Eleganz verleiht sie Titeln wie z.B. „Manhattan“, „Nica´s Dream“ oder auch dem Nat King Cole Klassiker „I wish you love“ Tiefgang und eine eigene Note.

Am 1. September um 20 Uhr in der Wegberger Mühle wird sie begleitet von Martin Scholz am Klavier, dem virtuosen und singenden Alex Morsey am Kontrabass sowie Gastgeber und Organisator André Spajic am Schlagzeug.
Eintrittskarten zum Preis von € 13,00 gibt es im Vorverkauf in Wegberg bei der Buchhandlung Kirch auf der Hauptstraße 39, dem Reisebüro Scholz auf der Beecker Straße 62 und im Café Longo am Rathausplatz 21. Restkarten sind eventuell noch an der Abendkasse erhältlich.
Sabine Kühlich & Laia Genc Quartett tribute to the great Dave Brubeck
Die beiden Jazzmusikerinnen Sabine Kühlich und Laia Genc sind seit langem schon ein eingespieltes Team, welches diverse musikalische Projekte zusammen durchgeführt hat. Eines dieser Projekte widmet sich dem legendären US Amerikanischen Pianisten Dave Brubeck.
Brubeck stand für den West Coast Jazz und hat wie kaum ein anderer Musiker den Jazz, rein rhythmisch gesehen, revolutioniert. Inspiriert durch eine Balkan Reise, wo ungerade Rhythmen in der Folklore tief verwurzelt sind, hat er Eindrücke gewonnen, die er später in seine Kompositionen hat einfließen lassen. So entstanden Welthits wie „Blue rondo a la turk“, „Unsquare Dance „ und das legendäre „Take Five“.
Die mit einer Mischung aus Mut, Eigenständigkeit und Sinn für Tradition im Duo eingespielte CD „In your own sweet way“ enthält alle diese großartigen Kompositionen, teilweise neu arrangiert. Vor allem aber entsteht die eigene Note durch selbst geschriebene Texte von Sabine Kühlich, die, von ihr gesungen, die musikalischen Themen darstellen. Sahnehäubchen ist natürlich ihr improvisierender Scat Gesang, der von der amerikanischen Sängerin Patty Austin geadelt wurde.

Von der Fachpresse durchweg hoch gelobt schreibt z.B. die Zeitschrift „Jazzthing“: „… große Momente von künstlerischer Kraft. Das Journal “Jazzthetik schreibt:
„… mit packender Intensität, seelenvoll mit Überraschungen.“
Vervollständigt wird das Quartett von der Kölner Bassistin Caris Harris sowie dem Mönchengladbacher Schlagzeuger André Spajic.
Kabarett alternativlos
Martin Meier-Bode kommt mit seinem Programm nach Wegberg

Der „Mister Kabarett“ schlechthin führt am Donnerstag, den 27. April um 20.00 Uhr sein aktuell-politisches Programm in der Wegberger Mühle auf. Dem Kulturring Wegberg ist es gelungen, diesen aus dem Düsseldorfer Kom(m)ödchen bekannten Künstler mit seinem aktuellen Soloprogramm „Kabarett alternativlos in die Mühlenstadt zu holen. Maier-Bode ist Autor zahlreicher Theaterstücke, Kinderstücke und Musicals für verschiedene Bühnen. Mit seinen Programmen hat er unter anderem den Hessischen Kleinkunstpreis „Große Mathilde“ erhalten. Er schrieb Texte sowohl für die Sesamstraße und für Käpt´n Blaubär als auch für Christian Ehring. Er konzipierte und gestaltete die in unserem Raum bekannte und sehr erfolgreiche Borussia Revue im Theater Mönchengladbach/Krefeld, die über viele Monate das Publikum begeisterte. Nun haben die am Kabarett interessierten Menschen aus Wegberg und Umgebung das große Glück, ihn zu einem sensationellen Eintrittspreis von 15,00 mit seinem Soloprogramm „Kabarett alternativlos“ in der Wegberger Mühle zu sehen, kurz nach der neuesten Ausgabe der Mitternachtsspitzen, bei der er Regie führte. Der Inhalt seines Soloprogramms wir wie folgt beschrieben:
Der Inhalt seines Soloprogramms wir wie folgt beschrieben: Berlin ähnelt einem Kindergarten. Die Ampelmännchen streiten sich um das Schäufelchen während der kleine Friedrich alle Förmchen klaut. Dann muss Olaf irgendwann seine Bande zusammentrommeln, alle schütteln sich einmal durch, die Grünen heulen noch mal ein paar Krokodilstränchen und es gibt eine Pressekonferenz, in der von einem großen Wumms oder irgendeinem epochalen Durchbruch gesprochen wird. Alle gucken ganz ernst und erklären: Was jetzt entschieden wurde ist alternativlos.
Maier-Bode will das endlich auch: Die Dinge mal alternativlos angehen. Aber beim besten Willen, er schafft das nicht. Ihm fällt grundsätzlich immer zu allem eine Alternative ein. Zum Job, zur Frau, sogar zur Bundesregierung, obwohl die es schafft Regierung und Opposition gleichzeitig zu sein.
Liegt vielleicht daran, wie er damals großgeworden ist, in den 70ern. Da gab es zu allem immer eine Alternative. Und mit dem Rüstzeug einer Kindheit in den 70ern zieht er los und muss sich die Gegenwart erklären. Früher stand junge Musik für Rebellion, heute muss sie einer Jury gefallen. Früher musste man heimlich vor der Tür rauchen, damit einen die Eltern nicht erwischen. Das fand man scheiße. Heute schicken einen die Kinder zum Rauchen nach draußen und man findet es irgendwie in Ordnung. Früher sagte man zu Störenfrieden: Geh doch nach drüben! Heute gibt es Drüben nicht mal mehr. Und Maier-Bode stellt sich die Frage: Waren die 70er ein evolutionärer Irrweg? Oder sausen wir gerade mit voller Wucht in eine Sackgasse? Und wenn ja: Gibt es da eine Wendemöglichkeit oder ist das dann auch alternativlos?
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf in Wegberg bei der Buchhandlung Kirch, beim Reisebüro Scholz und im Café Longo, direkt an der Wegberger Mühle. Eventuell auch noch an der Abendkasse.

Kabarett in Wegberg
Am 24. März wird in der Mühlenstadt erneut kulturelle Feinkost geboten. Der Kulturring Wegberg engagierte in seiner Reihe „Kabarett vom Feinsten“ den bekannten Comedian und Entertainer Henning Schmidtke. Er präsentiert in der Wegberger Mühle sein neuestes Programm: „Egoland“ und schreibt dazu:
„ Kaufen Sie Milch von Kühen aus Bodenhaltung, auch wenn sie viel teurer ist?
Lassen Sie an der Kasse auch mal einen Nazi vor, weil er nur eine Flasche Brennspiritus hat? Teilen Sie manchmal Ihren Parkplatz mit einem Smart?
Dann sind Sie ein Altruist. Und das ist ja auch gut, Mensch. Viel zu viele sagen: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Aber wenn jeder an wen anders denkt, auch! Und doch: Immer mehr Menschen werden Meister des Egoismus, sie haben den Ellenbogen raus. Haben Sie sich mal gefragt, wer das überhaupt ist, Ihr Ego? Sie beide sollten sich mal genauer kennenlernen.“
Gehen Sie zusammen mit Ihrem Ego zu Henning Schmidtke!
Wer sich weiter über den bekannten Kabarettisten, den viele aus der Sendung „Quatsch-Comedy“ kennen, informieren will, hier ein paar Links zu seinen bisherigen Erfolgen.
Lindenberg, Grönemeyer, Westernhagen und das Casting
https://www.youtube.com/watch?v=ygkRP0zjOs0&t=13s
Stuttgarter Comedy Clash 2018
https://www.youtube.com/watch?v=I8yE748Mcfct=176s
Der Kulturring Wegberg freut sich, mit einem so ausgezeichneten Kabarettisten das diesjährige Literaturprogramm am 24. März um 20.00 Uhr fortführen zu können, nach dem literarisch-musikalischen Abend am Freitag, den 03. März. Freuen Sie sich auf 90 Minuten Comedy mit Musik.
Eintrittskarten gibt es zum Preis von 15,00 Euro in der Buchhandlung Kirch, im Reisebüro Scholz, im Café Longo an der Mühle, unter 02434-15856 und an der Abendkasse.Wolfgang Wittmann macht die Nacht zum neuen Programm
Wenn der Schleier der Nacht sich senkt, gibt es viel zu entdecken – Erotisches, Gefährliches, Komisches und Erkenntnisreiches. Auf Einladung des Kulturrings stellt Rezitator Wolfgang Wittmann sein neues Programm in der Wegberger Mühle vor.
WEGBERG |(RP) Der Kulturring Wegberg beginnt sein diesjähriges Programm mit einem musikalisch-literarischen Abend. Der bekannte Rezitator, Gitarrist und Sänger Wolfgang Wittmann stellt sein neues Programm vor: „Wenn der Tag sich verabschiedet…“. Die Premiere findet am Freitag, 3. März, um 19 Uhr in der Wegberger Mühle statt. Eintrittskarten zum Preis von 13 Euro sind in der Buchhandlung Kirch, im Reisebüro Scholz und im Café Longo erhältlich.
Diesmal hat Wolfgang Wittmann die Literatur nach Texten und Stücken durchforstet, die das Thema Nacht im Fokus haben. Nach zahlreichen hochgelobten Auftritten in der Vergangenheit mit Titeln wie „Heine hat den Blues“ oder „Was macht der Mond, Herr Claudius?“ hat er nun Songs und Texte ausgewählt, die sich mit der Dunkelheit auseinandersetzen. Darunter auch der Beitrag „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ – am Abend seines Auftritts in der Mühlenstadt ganz besonders zutreffend. Denn Texte und Zeilen über die Nacht sind so aufregend und vielgestaltig, dass das Publikum in der Wegberger Mühle Erotisches, Gefährliches, Komisches und Erkenntnisreiches erwarten darf. Und natürlich spielen auch Musik und Gesang wieder eine maßgebliche Rolle.
Anspruchsvoll wie immer geht es dann weiter mit gleich zwei pointenreichen Veranstaltungen unter der Überschrift „Spitzenkabarett in der Mühle“. Am Freitag, den 24. März, tritt Henning Schmidtke, bekannt aus 3sat und WDR 5, mit seinem Programm „Egoland“ in Wegberg auf. Und für Donnerstag, 27. April, gelang es dem Kulturring, Martin Maier-Bode, Mitglied des Düsseldorfer Kom(m)ödchens, für die Mühle zu verpflichten.
Außerdem gehören weitere Termine gerade für Musikliebhaber – wie zum Beispiel drei Jazz-Konzerte – zum Jahresprogramm des Kulturrings Wegberg. Einzelheiten können alle Mitglieder bei der Mitgliederversammlung am Donnerstag, 23. Februar, um 19 Uhr in der Wegberger Mühle erfahren, zu der der Vorstand herzlich einlädt.

Rumpelstilzchen hüpfte durch den Saal
Das Niederrhein Theater Brüggen begeisterte die Wegberger Kinder
Immer mehr Stuhlreihen mussten am Samstag, den 24. September um 10.Uhr im Wegberger Forum angereiht werden. Mit so viel Kinderandrang hatte der Kulturring Wegberg nicht gerechnet, aber man war vorbereitet. So wurden es schließlich mehr als 200 kleine und große Besucher*innen, die das Märchen vom Rumpelstilzchen sehen wollten.
Und die beiden Darsteller auf der Bühne enttäuschten die Kinderherzen nicht. Michael Koenen und Verena Bill vom Brüggener Theater der Generationen waren in ihrem Element. Mit vielfältigen Kleidungsrequisiten ausgestattet, schlüpften sie nacheinander in die Rollen, die das Märchen vorgibt.
Auch als Erzähler, die sie in die Handlung und Darstellung einführten und zwischenzeitlich weiter vorantrieben. Liebevoll auch auf die Kleinsten eingehend erklärte Koenen, wie er sich verkleidet und in den verschiedenen Rollen aussieht. Und dann ging es los.
Der prahlerische, faule Müller glaubte, durch die Heirat seiner Tochter mit dem König aller Sorgen frei zu werden. So pries er das schöne Mädchen als Goldproduzentin am Spinnrad an. Doch bei der Probe verzweifelte die Müllerstochter am vielen Stroh. Bis der kleine Helfer in der Not erschien und für entsprechende Gegenleistung ans Werk ging. Immer mehr Gold wollte der gierige König. Und das Männlein, bei dessen Anblick die Kinder immer lauter die Königstochter warnten, forderte letztendlich das erstgeborene Kind. In ihrer großen Not und unter vielen Tränen willigte die Hilflose ein.
Als erfolgreiche Goldspinnerin wurde sie Königin, sanierte den Staatshaushalt mit ihrer Kunst, und bald wurde sie junge Mutter. Da erschien, auch zum Schrecken aller kleinen Zuschauer, wieder das Männlein mit langen Bart und riesiger Mütze und forderte seinen Lohn. Nur wenn die junge Mutter des Männleins Namen wüsste, könne sie ihrem Schicksal entgehen. Und da hielt es die kleinen Zuschauer nicht mehr auf ihren Sitzen. Laut riefen und schrien sie der Königstochter den Namen zu, obwohl diese ganz zu Anfang, noch vor Beginn des Theaterstücks, um Bewahrung des Geheimnisses gebeten hatte. Das Rumpelstilzchen hüpfte noch voller Vorfreude durch die Stuhlreihen mit seinem Vers: „Heute back ich, morgen brau´ ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind.“
Die Mädchen und Jungen waren aber ganz auf Seiten der Königin und so erfuhr sie den Namen. Bei ihrer Antwort: „Heißt du etwa Rumpelstilzchen?“, stapfte der Kleine mit beiden Füßen auf und verschwand auf Nimmerwiedersehen.
Tosender, lang anhaltender Beifall aus zweihundert Händepaaren war der Dank an die beiden Schauspieler, doch die Vorstellung im Forum war damit noch nicht vorbei.
Wegbergs engagierter Buchhändler Ulrich Kirch hatte ein Preisausschreiben mit einer Frage zum Märchen ausgelobt. Drei junge Gewinner wurden ermittelt und die Königin selbst gratulierte zu den von der Buchhandlung Kirch gestifteten Buchgewinnen.
So gingen die Kinder und ihre erwachsenen Begleiter, vielfach Opa oder Oma, beschwingt ins Wochenende und die Damen und Herren vom Kulturring Wegberg zogen eine sehr positive Bilanz.
Anne Gesthuysen verzauberte ihr Publikum
Der Auftakt der 4. Wegberger Literaturtage war ein voller Erfolg.
Am Mittwochabend war die Journalistin, Fernsehmoderatorin und Autorin Anne Gesthuysen im Wegberger Forum zu Gast. Von Beginn der Lesung an zog sie das Publikum durch ihr forsches natürliches Auftreten in ihren Bann. Als „Kind des Niederrheins“ vom Vorsitzenden des Wegberger Kulturrings Willy Meersmann angekündigt, machte sie diesem Attribut alle Ehre. Launig erzählte sie viele Geschichten aus ihrer Kindheit in einem Dorf bei Alpen, Erlebnisse mit ihrer Familie und den Menschen dort. Es sprudelte aus ihr heraus, oder, wie sie selber es formulierte, beim Niederrheiner muss alles raus, alles direkt gesagt werden. Bevor sie die Lesung von insgesamt sechs Kapiteln ihres 400-Seiten-Buches „Wir sind schließlich wer“ begann, erzählte sie herzerfrischend, wie sie die Themen ihrer bisher vier Bücher gefunden hat.
Die Protagonistin von „Wir sind schließlich wer“ fiel ihr zu, nachdem ihre Schwiegermutter, der sie übrigens ihr Buch „Mädelsabend“ gewidmet hatte, verstarb und ihr somit eine Begegnung mit einer jungen Pfarrerin für die Beerdigung passierte. Anne Gesthuysen war so beindruckt von der Lebensgeschichte der jungen Seelsorgerin, dass diese nun zur Hauptfigur der Anna von Betteray geworden ist. Und mit ihr begann dann die Lesung des ersten Kapitels, „Fisternölleken“. Dabei intonierte sie jede Stimme individuell und malte mit komödiantischem Talent die herrlichsten Szenen und Figuren aus. Zahlreiche Lacher und spontaner Applaus belohnten Sie dafür.
Eng ist die Romanhandlung auch mit ihrem Leben verwoben. Ihr unbeschwertes ländliches Aufwachsen in einem kleinen Flecken am unteren Niederrhein ist Grundlage ihrer Erzählungen.
Eines der allgegenwärtigen Themen des Buches sind der Klatsch und die Gerüchteküche eines niederrheinischen Örtchens. Insgesamt sechs Abschnitte las die Schriftstellerin aus ihrem Roman, aber Höhepunkte des Abends waren die Passagen, wenn sie aus ihrem eigenen Leben Anekdoten und Erlebnisse zum Besten gab. Im Landleben findet sie neben der starken, manchmal einengenden sozialen Kontrolle auch das Positive: den emotionalen Zusammenhalt, der das Bindemittel für unser Leben in Gemeinschaft ist.
Es war ein Abend, gefüllt von Anne Gesthuysens witzigem Vortrag, in dem sie mit viel Schwung und großer Herzenswärme von den Problemen einer Familie am Niederrhein erzählt.
Mit riesigem Applaus des mehr als 170 Personen zählenden Publikums wurde sie dafür belohnt. Stellvertretend für alle bedankte sich Willy Meersmann, der Vorsitzende des veranstaltenden Kulturrings, bei ihr mit einem großen Blumenstrauß und überreichte ihr auch die Erstausgabe des neuen Buches „Wettstreit der Worte“. Abschließend gab es noch eine Signiermöglichkeit am Tisch des engagierten Buchhändlers Ulrich Kirch. Hier erfüllte Anne Gesthuysen dann sehr zahlreiche, auch individuelle Wünsche.
Abschluss des 1. Wegberger Schreibwettbewerbs
Im Herbst des vergangenen Jahres rief der Kulturring Wegberg alle Interessierten zu einem Schreibwettbewerb auf. Zum ersten Mal wurde der Wegberger Literaturpreis in Höhe von 500 Euro ausgeschrieben. Auch zur positiven Überraschung der Veranstalter gab es 60 sehr unterschiedliche Beiträge. In einer großen Veranstaltung im Forum wurden die drei besten Beiträge gekürt.
Damals entstand beim Kulturring spontan die Idee, alle Teilnehmer dadurch zu würdigen, dass ihre Gedichte und Geschichten in gedruckter Form als Buch veröffentlicht werden sollten.
Nicht alle Beiträge durften oder konnten in das Buch aufgenommen werden. Und doch entwickelte es sich zu einem soliden Werk mit mehr als 300 Seiten. 47 Geschichten sind darin zu finden. Geschichten unterschiedlichster Art: vom Kriminalkommissar, der von seinem verstorbenen Onkel viele gefälschte Bilder erbt oder von der mehrfachen Mutter, die nachts durch ihre Kinder nicht zur Ruhe kommt. Von Fantasy-Grusel über Liebesgedichte, vom Loblied auf das eigen Dorf bis zur Radreise mit Freunden zum Gardasee. Alle Autorinnen und Autoren sind stolz darauf, ihren Beitrag in gedruckter Form vorzufinden.
Nachdem ein erster Termin aus Lieferproblemen verschoben werden musste, haben wir dieses Buch mit dem treffenden Titel “Wettstreit der Worte“ nun im Rahmen der 4. Wegberger Literaturtage allen Teilnehmern, ihren Familien und der Öffentlichkeit vorgestellt. Am Freitag, den 23. September um 17.00 Uhr lädt der Kulturring in das Forum ein. Dort sollen beispielhaft einige Geschichten vorgetragen werden. Alle Beteiligten, auch die fünfköpfige Jury, erhielten eine Einladung zu dieser Veranstaltung. Viele haben schon ihr Kommen zugesagt. Darüber hinaus sind alle Gäste, die sich für das Schreiben und die Literatur interessieren, herzlich zur Veranstaltung eingeladen.
Vielleicht holen Sie sich dort auch so manche Idee und Anregung, wenn es ab Sommer 2023 zum zweiten Mal heißen wird: „Der Wegberger Literaturpreis ist wieder ausgeschrieben.“
Das Buch wird auf der Feier zum Preis von 12,00 € verkauft, natürlich für die Autoren deutlich reduziert. Auch beim Kulturring Wegberg (02434-1586) und bei der Buchhandlung Kirch kann man es erhalten.